Ein neu geborenes Baby – dieses Wundergeschöpf der Natur – zart, hilfebedürftig und angewiesen auf unsere absolute Liebe und Zuwendung.
Neun Monate lebt das Baby abgeschirmt in seiner eigenen Welt, konstant gewärmt und geschützt gegen jegliche Reizüberforderung. Nach der Geburt können dann Licht, Geräusche, Unruhe und Temperaturen das Neugeborene belasten. Man sollte deshalb am Anfang alles ruhig angehen lassen und sich und sein Baby nicht überfordern.
Ein Neugeborenes braucht in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt vor allem viel Zuneigung, Liebe und Wärme. Es sucht Schutz und Geborgenheit und braucht immer die Nähe seiner Mutter. Es will eng angeschmiegt sein – den warmen, schützenden Zustand, den es aus dem Mutterleib kennt.
Es braucht Wärme – zum einen die Wärme der Liebe und Zuwendung, zum anderen – ganz pragmatisch – Schutz vor Auskühlung. Wenn du dein Baby in einen Babycocoon hüllst, empfindet es den Urzustand der Mutterhülle nach. Ein Baby – kuschelig in einem Babycocoon in deinem Arm, ein Wiegenlied und liebevolle Worte – wird sich immer geborgen und beschützt fühlen.
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Ausnahme: Eine Babycocoon-Variante mit geknöpfter Kapuze
mögen getragen, fest im Arm gehalten werden, mögen Vorsingen, Rituale ...
Was sie nicht so mögen ist z. B. das An- und Ausziehen. Um Babys und Eltern diese Prozedur zu erleichtern und zu beschleunigen, empfiehlt es sich, die Kleidung von unten über die Füße anziehen zu
können und möglichst wenig, dafür Sinnvolles anzuziehen – wie etwa den Babycocoon